Anti-Corona-ABC: K wie Kochen
Heidi Wahl • 11. April 2020
Die Nachbarn warten sehnsüchtig auf die Essenslieferung
Einfach mal schön Essen gehen, zum Lieblingsitaliener um die Ecke oder ins thailändische Restaurant. Das geht ja derzeit leider nicht. Seit dem 21. März 2020 sind Biergärten, Cafés und Gastronomiebetriebe in Bayern geschlossen. Essen selbst abholen geht, liefern lassen auch. Wir haben in unserer Wohnanlage derzeit einen ganz exquisiten Service: Der Koch Alex Wasowski zaubert in der Corona-Krise zweimal wöchentlich verschiedene Gerichte und liefert bis vor die Wohnungstür. Ein Interview von der Nachbarin mit dem Nachbar.

Alex Wasowski kann nicht nur kochen, sondern auch Selfies machen.
Heidi Wahl: Alex, wie bist auf die Idee gekommen, für die Nachbarn zu kochen?
Und wie ging es dann weiter? Wie kommt dein Angebot an?
Wie läuft das Ganze ab?
Dein normaler Job, wie sieht es da gerade aus?
Wir planen, am 20. April wieder aufzumachen. Allerdings bieten wir unsere Speisen vorerst nur to go an und wir liefern natürlich auch nach Hause.
Was hat dir das Projekt „Kochen für die Nachbarn“ gezeigt?
Was tust du für dich, um gut durch die Corona-Krise zu kommen?
Ich versuche entspannt zu bleiben, gut und gesund zu essen. Ich mache draußen täglich Sport, gehe walken, radeln und mache Kräftigungsübungen. Außerdem gehe ich mit meiner Frau Dani, die gerade im Homeoffice arbeitet, gerne zum Thalkirchner Kiosk 1917 und dort holen wir uns einen Kaffee to go. Ein sehr schönes Ritual.
Auf welche Gerichte kann ich mich nächste Woche freuen?
Alex Wasowski: Die Grundidee kam mir, als ich erfahren habe, dass ich bei meiner Arbeit für vier Wochen freigestellt werde. Ich bin Filialleiter bei Frischfutter, einem vegetarischen Imbiss in München (www.frischfutter-muenchen.de). Und dann habe ich noch zufällig eine Nachbarin getroffen, die geklagt hat, dass sie jetzt Homeoffice macht und ihre zwei Kinder ständig esstechnisch versorgen muss. Ich hab dann im Spaß gesagt, ich kann ja für euch kochen. Aus Spaß wurde Ernst: Ich habe in unserer Whatsapp-Gruppe angeboten, Bolognese-Soße zu kochen und innerhalb von 30 Minuten hatte ich über 25 Bestellungen. Das war der Knüller!
Nachdem gleich mein erster Vorschlag so gut ankam, hab ich überlegt, ob ich das öfter machen möchte. Jetzt koche ich zweimal die Woche, einmal am Montag und einmal am Donnerstag. Es macht mir Spaß, ich koche gerne und Kinder und Eltern freuen sich über mein Essen. Die Nachbarn sind begeistert. Es schmeckt Ihnen und sie bekommen ja beispielsweise vegetarisches Chili oder Kartoffelsuppe zum Selbstkostenpreis.
Die gängigen Hygienestandards werden natürlich zu 100 Prozent eingehalten! Kein Thema! Die Nachbarn stellen ihre fest verschließbaren Gefäße in eine Wanne vor meiner Wohnungstür und legen das Geld dazu. Wenn das Essen fertig ist, stelle ich die jeweiligen Gefäße vor die Wohnungstüren der Familien. Ganz unkompliziert.
Wir planen, am 20. April wieder aufzumachen. Allerdings bieten wir unsere Speisen vorerst nur to go an und wir liefern natürlich auch nach Hause.
Dann können sich die Nachbarn und ich also noch nächste Woche auf zwei Gerichte freuen?
Genau. Denn ab dem 20. April arbeite ich dann ganz normal wieder als Koch im Frischfutter. Dann hat der Koch-Service für die Eltern ein Ende (lacht).
Es war ein schöner Versuch, der mir sehr viel Spaß gemacht hat. Jetzt war die Zeit einfach günstig, etwas Neues auszuprobieren. Ich habe immer irgendwelche Ideen im Kopf und die Liefergeschichte ist wegen Corona groß im Kommen. Da werden ich und meine Mitarbeiter im Frischfutter sicher auch noch weiter nachdenken. Und vielleicht kann ich mir als Rentner noch einen kleinen Nebenverdienst aufbauen mit dem Kochen für Nachbarn.
Ich versuche entspannt zu bleiben, gut und gesund zu essen. Ich mache draußen täglich Sport, gehe walken, radeln und mache Kräftigungsübungen. Außerdem gehe ich mit meiner Frau Dani, die gerade im Homeoffice arbeitet, gerne zum Thalkirchner Kiosk 1917 und dort holen wir uns einen Kaffee to go. Ein sehr schönes Ritual.
Auf welche Gerichte kann ich mich nächste Woche freuen?
Linseneintopf mit Würstl und ein vegtarisches Gemüse-Kokos-Curry.
Super. Mag ich beides sehr gerne. Da freu ich mich schon drauf Alex. Und danke fürs Interview, fürs Kochen und das Rezept!
Zum vegetarischen Chili passen Brot oder auch Nachos. Foto: Katrin-Anna Schmid
Alex Rezept für Chili sin Carne zum Nachkochen:
600 g Sojahack (geht natürlich auch mit „echtem“ Hack)
2 Zwiebeln gewürfelt2 Karotten gewürfelt
1 Paprika gewürfelt
1 zerdrückte Knoblauchzehe
evtl. 1-3 frische Chili gehackt
400 g Kidneybohnen (Dose)
200 g Mais (Dose)
800 ml Dosentomaten (püriert oder gehackt)
2 EL Tomatenmark
Salz
etwas Zucker
Kreuzkümmel (wichtig für den typischen Geschmack)
frisch gehackte Petersilie oder Koriander als Topping
Sauerrahm
In einem großen Topf das Sojahack mit Zwiebeln, Knoblauch, Karotten und Kreuzkümmel in etwas Pflanzenöl scharf anbraten. Eine Prise Zucker unterrühren und das Tomatenmark zugeben. Jetzt schon salzen, damit das Hack auch nach etwas schmeckt. Die Tomaten, Bohnen, Mais und evtl. noch etwas Brühe dazugeben. Gehackte Chili dazu und bei schwacher Hitze mindestens 1,5 Stunden köcheln. Dann nochmal abschmecken. Zum Servieren frische Kräuter und einen Klacks Sauerrahm obendrauf geben. Als Beilage bietet sich frisches Baguette oder knusprige Nachos (näher am Original) an.
Wer Alex Wasowski persönlich treffen möchte und lecker essen möchte:
www.frischfutter-muenchen.de
Heßstraße 37, 80798 München
Ab 20. April 2020: montags bis freitags geöffnet von 11.30 bis 20 Uhr

D ie Beschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie sind in einigen Bereichen gelockert, doch Fitnessstudios sind in Bayern immer noch geschlossen. Meine Mitgliedschaft ruht. Keine Spinning- und Zumbakurse, kein Krafttraining an den Geräten und auch keine Yogastunden. Yoga ist eine philosophische Lehre aus Indien, die geistige und körperliche Übungen umfasst. Das Wort Yoga stammt aus dem Sanskrit und bedeutet anjochen, zusammenbinden, anspannen. Der Begriff Yoga kann als „Vereinigung“ und „Integration“ von Körper und Geist verstanden werden. Es gibt inzwischen sehr viele verschiedene Yogaformen – jede mit eigener Philosophie und Praxis. Meditative Yogarichtungen legen den Schwerpunkt auf geistige Konzentration, andere betonen die Körperhaltungen (Asanas) und Atemtechniken. Studien haben gezeigt, dass Yoga positive Effekte auf Körper und Seele hat und Krankheitsbilder wie Schlafstörungen, Nacken- und Rückenschmerzen, Durchblutungsstörungen und nervöse Beschwerden lindern kann. Wer regelmäßig Yoga macht, bemerkt eine beruhigende und ausgleichende Wirkung, reduziert somit Stress. Krankenkassen können in Deutschland die Kosten für Yogakurse ganz oder teilweise erstatten (§ 20 Abs. 1 und 2, Sozialgesetzbuch V). Für jeden findet sich sein persönlicher Yogastil Ich habe mit Yoga vor über 20 Jahren angefangen, dann lange Zeit nur sporadisch Kurse belegt oder für mich allein geübt. Seit ich auf Anregung meines Mannes in mein jetziges Fitnessstudio (www.sports-and-health.de) gewechselt bin, stehe ich zweimal wöchentlich auf der Yogamatte! Sofern ich in München bin und nicht Seminare, Workshops oder Vorträge halte. Im Laufe der Jahre habe ich verschiedene Yogastile ausprobiert und dabei auch unterschiedliche Trainer*innen kennengelernt. Das ist für mich die wichtigste Erkenntnis: Yogastil und Übungsleiter*in müssen für mich passen. Dann gehe ich auch gerne in die Kurse. Also testen Sie und finden Sie „Ihren“ Stil. Derzeit vermisse ich das Yin-Yoga bei Tanja und das Anusara-Yoga bei Verena sehr. Obwohl ich wirklich viele Übungen kenne und weiß, wie sie ausgeführt werden, schlampere ich und mache nur unregelmäßig Yoga. Mein Studio hat zwar virtuelle Online-Sessions, doch zugegebenermaßen bin ich nicht sehr motiviert, die Yogamatte zuhause auszurollen. Sie kennen dieses Phänomen vielleicht. Daher freue ich mich auf den Moment, wenn die Politiker verkünden, dass Fitness- und Yogastudios wieder öffnen dürfen.

Die Einschränkungen aufgrund des Corona-Virus wurden in den vergangenen Tagen peu à peu reduziert, so dass wir selbst in Bayern jetzt wieder ganz offiziell eine Freundin zum Essen in die eigene Wohnung einladen dürfen oder die Nachbarn zum Grillen. Ein ganz besonderes Vergnügen, also eine XL-Verbesserung der Lage! XL ist die aus dem Englischen übernommene Abkürzung extra Large und bezeichnet üblicherweise Kleidergrößen. Doch das XL ist in verschiedenen anderen Bereichen zu finden, in der Astrologie, in Speisekarten von Restaurants, manche Firmen haben die Abkürzung sogar in ihrem Namen. Nicht zuletzt steht XL für die Zahl 40 in der römischen Zahlzeichenschrift. Für mich ist das XL mit Kinobesuchen verbunden! Zu einem spannenden Film gehört einfach eine ganzganzganz große Box Popcorn. Auch wenn 100 Gramm gezuckerte Maisknabberei über 500 Kalorien hat. Jetzt gibt es kein Kino, doch Popcorn lässt sich auch leicht zuhause machen. Man braucht einen großen Topf, Öl, Popcornmais und Salz oder Zucker – je nach Geschmack. Die Gäste lieben den frisch gepoppten Snack und Kinder sowieso. Also einfach mal probieren!

Manchmal vergessen wir aufgrund von Homeoffice, den neuesten Corona-Informationen und der vielen Kleinigkeiten, die wir zu erledigen haben, uns etwas Gutes zu tun. Etwa raus in die Natur zu gehen und uns ein wenig in der frischen Luft zu entspannen. Eine noch recht „junge“ Stressmanagement-Methode ist das Waldbaden. Was soll denn das wieder, fragen Sie sich? Was ist daran besonders? Für Leute, die oft spazieren gehen oder Wandern in den heimischen Wäldern, ist klar: Das tut einfach gut. Körper und Seele. Dass der Aufenthalt im Wald eine Art Aromatherapie ist und die Gesundheit fördert, haben japanische Wissenschaftler mit verschiedenen Studien belegt. Angeregt wurden Waldausflüge als „Bestandteil des guten Lebensstils“ bereits 1982 durch die staatliche japanische Forstbehörde.

Mal am Sonntag zum Wandern oder Moutainbiken in die Berge fahren? Wird derzeit nicht empfohlen, doch richtig verboten ist es auch nicht. Hmm… Fernreisen jedoch gehen überhaupt nicht, die internationalen Flüge sind aufgrund der Corona-Pandemie gestrichen. Wir können uns jedoch an unsere Traum- und Lieblingsorte auf der ganzen Welt „beamen“. Vielleicht haben Sie schon mal Sportlerinnen gesehen bei Weltcup-Skirennen oder auch Weitspringer bei Olympischen Spielen, die mit geschlossenen Augen dastehen und mit Händen, Beinen und dem Körper verschiedene Bewegungen machen. Sie gehen praktisch gedanklich ihren Slalomlauf oder ihren Sprung in die Sandgrube gedanklich durch. Im Fachjargon sagt man: Sie visualisieren den Bewegungsablauf. Der Skirennläufer kann sich aber auch schon vor dem Rennen vorstellen, bevor er sich aus dem Starthäuschen katapultiert, wie er bei der Siegerehrung ganz oben auf dem Treppchen steht. Im (Spitzen-)Sport ist Visualisieren als Mentaltechnik inzwischen üblich. Am Lieblingsort sein – ohne wirklich vor Ort zu sein Visualisieren leitet sich von den lateinischen Wörtern „videre“ für sehen und „visus“ für Anblick ab. Visualisieren bedeutet, sich ganz gezielt und bewusst etwas bildhaft vorstellen. Ein bevorstehendes Ereignis oder einen schönen Platz zum Träumen. Das können Sie sehr kreativ gestalten mit Bildern, aber auch Gerüchen, Geräuschen, Stimmen, Musik und angenehmen Gefühlen. Eine wirkungsvolle Technik. Die funktioniert nicht nur im Sport, sondern auch im Alltag. Egal ob Sie bestimmte Ziele erreichen oder sich entspannen möchten .

Noch immer dürfen wir unsere Freundinnen, Kollegen, Nachbarn und die Verwandten aufgrund des Corona-Virus und dem damit zusammenhängenden Kontaktverbot nicht knuddeln: Wir müssen Abstand halten. Doch diese Variante ist erlaubt! Direkte Umarmungen gehen derzeit außerhalb der eigenen Familie nicht. Ich kann immerhin meinen Mann umarmen, aber wenn ich mit einer Freundin spazieren gehe, halte ich Abstand. Zugegebenermaßen finde ich das manchmal ganz schön doof. Doch hilft ja nichts… Andeuten können wir jedoch eine Liebkosung – auch wenn wir den Mindestabstand von 1,5 Metern einhalten oder auch beim Video-Telefonieren über eine digitale Plattform. Und wir können eine Umarmung verschicken! Geht ganz schnell und ist ganz einfach. Wer basteln mag, benötigt folgende Dinge: Tonpapier oder normales, buntes Papier, Stift, Schere, Locher und ein Stück Schnur oder Geschenkband. Und los geht’s! Die Anleitung steht unter den Fotos.

Die bundesweiten Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie sind an manchen Tagen besonders lästig und störend. Etwa heute. Denn am 29. April wird der Welttag des Tanzes gefeiert. Leider dieses Jahr ohne coole Liveauftritte und Aktionen vor großem Publikum. Doch zuhause können Sie ja machen, was Sie wollen. Suchen Sie Ihren Lieblingssong auf dem Smartphone oder im CD-Schrank und dann voll aufdrehen und loslegen. Tanzen und rocken Sie zu Ihrem musikalischen gute-Laune-Lied ab. Ganz besonders geeignet ist Tanzen für Singles: Man braucht keinen Partner und niemand schaut komisch auf vielleicht etwas ungelenke Bewegungen und Schritte, die eine Nuance dem Takt hinterherhinken. Tanz ist die universelle Sprache aller Menschen Eingeführt wurde der Welttag des Tanzes 1982 auf Initiative des Internationalen Theaterinstituts (ITI) der UNESCO, um so den Tanz als universelle Sprache zu würdigen. Als Datum wurde der 29. April gewählt, dem Geburtstag des französischen Tänzers und Gründer des modernen Balletts Jean-Georges Noverre.

Kostenlos, farbenfroh und auch in Corona-Zeiten immer verfügbar – sofern das Wetter mitmacht: der Sonnenuntergang. Auch heute war es wieder ein schönes Schauspiel, nachdem sich die Wolken bei uns am frühen Abend verzogen haben. Wolken, Meer und Farbschattierungen Haben Sie auch einen Lieblingsplatz, wo Sie gerne Sonnenuntergänge beobachten? Und vielleicht dazu einen Drink nehmen? Einen Sundowner? Ich schaue am liebsten am Meer, im warmen Sand sitzend, wie die Sonne im Meer versinkt. Grandios war das abendliche Untertauchen der Sonne in den Fluten vergangenes Jahr, als ich im Urlaub in der Bretagne war. Jeden Abend andere Farben, andere Wolkenformationen. Alle Schattierungen von gelb, orange, rot, lila …

Trotz der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie dürfen wir Radfahren! Alleine, mit der Familie oder seit einer Woche sogar in Bayern mit einer Person, die nicht zum Hausstand gehört. Natürlich immer mit Mindestabstand – das versteht sich ja von selbst. Radfahren ist im Frühling und Sommer meine Lieblingsfortbewegungsart. Ich liebe es mit meinem minzgrünen Stadtrad – das ist ein Damenrad mit 21 Gängen, vorne und hinten ein Korb - zum Einkaufen in den Supermarkt zu fahren oder zur Post. Das geht einfach schneller und ich kann meine Einkäufe in den Körben verstauen, so dass ich sie nicht schleppen muss.

"Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.“ Francis Picabia (französischer Schriftsteller, Grafiker und Maler) Querdenker*innen haben jedoch keinen allzu guten Ruf. Oft gelten sie als Querulanten, als Blockierer, Unruhestifter, Klugscheißer und Nörgler. Wer nicht konform und in altbekannten Bahnen denkt, steht schnell im Abseits. Doch Querdenker*innen sind wertvoll: Sie stellen Bewährtes auf den Kopf, bringen frischen Wind in angestaubte Prozesse und sorgen so für Neuerungen und Veränderungen. Ohne Querdenker kein Fortschritt. Also, auf was warten Sie? Denken Sie quer, anders, verrückt, farbig, schwarz-weiß, eckig oder rund. Hauptsache, es tut Ihnen gut!

Ich glaube, es liegt nicht am Corona-Virus oder den Ausgangsbeschränkungen der bayerischen Regierung! Heute konnte ich mich überhaupt nicht für eine bestimmte Aktivität im Anti-Corona-ABC entscheiden. Ich hatte so viele Ideen, die für Abwechslung und gute Laune sorgen. Daher hier meine Vorschläge zum Probieren oder einfach nur Schmunzeln.